Deep Sky mit dem freiem Auge (Deep Sky with the naked eye)

Unser Auge - 1x Vergrößerung bei nicht einmal einem 1/2" Öffnung, und trotzdem kann man in dunkler Nacht so unglaublich weit ohne jegliche Hilfsmittel vordringen. Diese Seiten sollen dazu aufrufen, den Himmel einmal völlig ohne optische Hilfe zu genießen!

Was wird benötigt?

Es lohnt sich, den Blick über den Sucher hinweg am Himmel streifen zu lassen!

 

Objekte für das bloße Auge

Von folgenden Objekten sind Sichtungen mit dem bloßen Auge bekannt.

Doppelsterne:

Die einfachsten Beobachtungsobjekte für das bloße Auge. Am einfachsten ist das Paar Alcor/Mizar in Ursa Major. Ebenfalls einfach sollte der in den Hyaden stehende auffällige Theta Tauri sein. In diesem Distanzbereich steht auch der Doppelstern Alpha Capricorni. Etwas schwieriger war dann Epsilon Lyrae - der bekannte Vierfachstern, aber meinen Augen bereiteten die 3'30" noch keine Probleme. Eine echte Herrausforderung ist Alpha Librae, der zwar etwas weiter ist, als Epsilon Lyrae, aber einen Helligkeitskontrast der Komponenten aufweist. Ich konnte jedoch auch ihn im Sommer 2002 trennen.

Messier-Katalog:

M2, M3, M4, M5, M6, M7, M8, M10, M11, M13, M15, M16, M17, M20, M21, M22, M23, M24, M25, M31, M33, M34, M35, M36, M37, M38, M39, M41, M42, M44, M45, M46, M47, M48, M50, M55, M67, M81, M83, M92, M93, M101 = 41 Objekte

Hier habe ich zu den aufgelisteten Objekten einige Kommentare und Einschätzungen zusammengetragen. Der Artikel leitet wieder auf diese Seite zurück.

>>>Messier-Objekte freisichtig<<<

 

NGC-Katalog:

NGC 253 - Es gibt einige Berichte, amerikanischer Beobachter, die die Galaxie in sehr transparenten Nächten gar mit bloßem Auge direkt(!) wahrgenommen haben. Von Australien aus, ist sie angeblich ein ebenso beliebtes Testobjekt für den Himmel, wie in Mitteleuropa M33. Vielleicht ist sie von den Alpen aus, wo die Galaxie 20 Grad hoch steht, unter Extrembedingungen sichtbar. Unter dunklem südlichem Himmel ist die Sichtung aber wie gesagt wohl eher möglich. 

NGC 457 - Observed! Jedoch ist nur der helle Phi Cassiopeiae, der deutlich mit bloßem Auge sichtbar ist. Der Nebel der schwachen Sterne um ihn herum, ist selbst im Feldstecher nur schwach sichtbar.

NGC 752 - Observed! Wenn man die Position kennt ist er einfach am Herbsthimmel ab einer Grenzgröße von fst 6m0 in der Region als schwacher, aber flächiger Nebelfleck auszumachen.

NGC 869/NGC 884 - Observed! h und chi sind eines der einfachsten Beobachtungsobjekte am Nordhimmel. Sie erscheinen als auffälliger, schon fast getrennter länglicher Nebelfleck - sogar unter Vorstadtbedingungen. 

NGC 1499 - Observed! Schwierig. Die Sichtbarkeit dieses Objektes wurde schon von W.S. Houston posttituliert. Allerdings ist dazu ein Filter und ein hervorragender Himmel notwendig. Mit gelang die Sichtung mit einem H-Beta Filter vor dem bloßen Auge in den Hochalpen bei fst 7m2 (Per). Doch auch dort erschien der Nebel nur als geisterhafter Schleier, nördlich von Xi Persei.

NGC 1528 - Eigentlich ziemlich heller Sternhaufen, der durchaus bei Bedingungen mit Grenzgrößen ab 6m5 sichtbar werden könnte.

NGC 1647 - Observed! Ziemlich schwach sichtbar in einer klaren Winternacht. Der Sternhaufen erscheint als kleiner, rundlicher Nebel nordwestlich eines relativ deutlichen Sterns. Das "V" der Hyaden kann als einfacher Bezugspunkt zur Aufsuche verwendet werden.

NGC 1746 - Siehe NGC 1647 - Dieser Haufen ist zwar etwas heller, aber er befindet sich in sternreicherem Feld.

NGC 1977 - Die hellsten involvierten Sterne sind bei guten Bedingungen gerade so aufzulösen. Sie verschwimmen jedoch mit dem schwachen Nebel zum nördlichen Stern Schwert des Orion. Die Beobachtung des eigentlichen Reflexionsnebels halte ich für unwahrscheinlich.

NGC 1980 - Observed! Einfach als südlicher Stern im Schwert des Orion sichtbar.

NGC 1981 - Observed! Sichtbar als kleiner länglicher Nebelfleck, nördlich der drei "Sterne" die das Schwert des Orion bilden.

NGC 2169 - Interessant aber sehr klein. Vielleicht einfach als unscharfer Stern zu erkennen.

NGC 2232 - Observed! Sehr einfach sichtbarer größerer Nebelfleck. Er bildet ein Dreieck mit Beta Monocerotis und Gamma Monocerotis, was das Suchen erleichtert.

NGC 2237 - Wohl nur unter Filtereinsatz und dunkelstem Himmel. Aber der Nebel steht recht tief, was die Sichtung erschwert.

NGC 2244 - Observed! Einfacher erkennbar, aber fast mit einem Stern zu verwechseln. Sternknoten angedeutet.

NGC 2264  - Observed! Leicht zu übersehen in der Milchstraße - aber doch noch halbwegs einfach beobachtbar - aber fast nur S Monocerotis.

NGC 2281 - Durchaus interessant aber wohl sehr schwierig. Der Hintergrund ist enorm sternreich!

NGC 2301 - Wegen der reichen Milchstraße sicher ziemlich schwierig, aber es gibt verlässliche Sichtungen.

NGC 2362  - Observed! Einfach ist Tau Canis Majoris sichtbar, jedoch kann der Haufen aufgrund seiner geringen Größe nicht ansatzweise erkannt werden - er steht zu dicht am hellen Hauptstern.

NGC 2451  - Observed! Einfach ist Tau Canis Majoris sichtbar, jedoch kann der Haufen aufgrund seiner geringen Größe nicht ansatzweise erkannt werden - er steht zu dicht am hellen Hauptstern.

NGC 6633 - Observed! Er befindet sich vor einem sehr hellen Milchstraßenausläufer, ist aber bei dunkelem Himmel als hellerer Fleck vor der diffusen Milchstraße wahrnehmbar.

NGC 7000 - Observed! Die Milchstraßenwolke stört etwas, aber mit UHC-Filter bestand kein Zweifel an der Sichtung bei einer Grenzgröße von 6m3. Aber mehr als ein undeutlich-diffuser Fleck wird daraus nicht. Unter gutem Alpenhimmel konnte ich ohne Filter schon die Form von Nordamerika erkennen. Das dürfte aber auf den sternreichen Hintergrund zurückgehen, der gleichermaßen von den Dunkelwolken verdeckt wird.

NGC 7293 - Dieses Objekt ist wirklich brutal schwer für einen Beobachter der ohne optische Hilfsmittel auf die Jagd geht. Es gibt schon aus den 1960er Jahren einen Bericht des amrikanischen Amateurs Philip Rust, der dieses Objekt von knapp 42° n.B. (Oregon) mit bloßem Auge erkannt hat. Für Mitteleuropa ist es damit schon allein wegen der geringen Horizonthöhe unerreichbar. Am besten geschieht hier eine Beobachtung südlich des Äquator's, um überhaupt den Hauch einer Chance zu haben.

 

Südhimmel (nicht nachvollziehbar von Mitteleuropa):

NGC 104 - Observed! 47 Tuc ist einfach als unscharfer Nebelball neben der Kleinen Magellanschen Wolke erkennbar. Er ist sogar heller als diese, jedoch aufgrund seiner geringen Größe nicht so auffällig.

NGC 292 - Observed! Die Kleine Magellansche Wolke ist zwar schwächer als der große Bruder, jedoch ist sie in jeder mondlosen Nacht einfach und auffällig als große, schwache Nebelwolke am Himmel erkennbar.

NGC 2070 - Observed! Trotz der enormen Entfernung ist der Tarantelnebel einfach als kleiner, aber deutlicher Nebelfleck in der Großen Magellanschen Wolke sichbar. Er steht etwas abseits des hellen Balkens. Unglaublich - der Gasnebel ist fast 180.000 Lichtjahre entfernt!

NGC 2451 - Observed! UDer hellste Stern des Haufens ist mit 3m6 deutlich mit freiem Auge erkennbar. Unter gutem Südhimmel umgibt ihn ein schwacher Nebel unaufgelöster Sterne.

NGC 2477 - Observed! Unter exzellentem Neuseeländischen Himmel gelang mir die Sichtung mit bloßem Auge. Der Nebel war nur indirekt aufblitzend neben einem Stern erkennbar, der jedoch immer wieder aufleuchtete.

NGC 2516 - Observed! Eines der schönsten Objekte für das bloße Auge. In der Nähe des "Falschen Kreuzes" fällt er auch dem zufälligen Beobachter als heller, länglicher Nebel auf. Bein genauer Betrachtung, gutem Himmel und scharfen Augen können sogar schon die ersten Sterne aufgelöst werden.

NGC 2546 - Observed! Ein recht schwacher, aber einfacher Sternhaufen für das bloße Auge unter südlichem Himmel. Er erscheint länglich und flächig. Etwas westlich ist noch eine weitere Sterngruppe erkennbar. 

NGC 2547- Observed! Von Gamma Velorum aus, über 2 Sterne ist diese helle Sternhaufen recht deutlich als kleiner, runder Nebel erkennbar. 

NGC 3114 - Observed! Mit bloßem Auge ist dieser helle Sternhaufen im Eta Carinae Umfeld bereits als großer, deutlicher Nebelfleck erkennbar. Sogar die längliche Form kann man sehen.

NGC 3293 - Observed! Bei Kenntniss seiner Position ist dieser kompakte, südliche Sternhaufen gut mit bloßem Augen als non-stellares Nebelsternchen erkennbar.

NGC 3372 - Observed! Der fantastische Nebel ist sogar in der fortgeschrittenen Dämmerung schon mit bloßem Auge erkennbar und bildet den hellsten Bereich im südlichen Teil der Milchstraße.

NGC 3532 - Observed! Der schöne Sternhaufen ist sehr leicht mit bloßem Augen nordwestlich von Eta Carinae erkennbar. Er erscheint als länglicher Nebelfleck bei einem Stern.

NGC 3766 - Observed! Der helle Sternhaufen befindet sich in einem reichen Feld bei einer Sternkette und verschwimmt mit 1-2 Sterne dieser Kette zu einem gemeinsamen Nebelfleck der recht deutlich sichtbar ist.

NGC 4755 - Observed! Das Schmuckkästchen ist einfach mit bloßem Auge als hellerer Sternknoten erkennbar. Je nach Sehschärfe kann er mit dem danebenliegenden Doppelstern auch zu einem länglichen Nebel verschwimmen.

NGC 5139 - Observed! Omega Centauri ist als hellster Kugelsternhaufen des Himmel ein auffälliges Objekt für das bloße Auge. Er erscheint als heller, flächiger Nebel, der sich durch seine Unschärfe deutlich von benachbarten Sternen unterscheidet und so leicht im reichen Feld zu finden ist.

NGC 5460 - Observed! Weitab der Milchstraße gelegen handelt es sich um ein überraschend einfaches Objekt für das bloße Auge. NGC 5460 zeigt sich als länglicher, schwacher Nebel.

NGC 5822 - Observed! Mit bloßem Auge selbst unter exzellentem Neuseeländischen Himmel nicht ganz leicht. Mit Kenntnis seiner Position blitzt ein sehr schwacher Nebel immer wieder auf. Ein Fernglas zur Absicherung ist hilfreich.

NGC 6025 - Observed! Mit genauer Kenntnis seiner Position ist NGC 6025 schwach aber eindeutig mit freiem Auge als kleiner Nebel erkennbar.

NGC 6067 - Observed! Dieser schöne Sternhaufen ist etwas undeutlich als hellste Stelle der Norma-Milchstraßenwolke erkennbar. Er verschwimmt mit seinen Umgebungssternen und dem hellen Milchstraßenhintergrund zu einem gemeinsamen Fleck.

NGC 6087 - Observed! NGC 6087 ist spürbar leichter als NGC 6067 erkennbar und schon relativ deutlich als flächiger Nebelfleck zu erkennen.

NGC 6124 - Observed! NGC 6124 befindet sich schon etwas abseits des Milchstraßenbandes, wo der Kontrast hoher ist. Er erscheint mit bloßem Auge als flächiger, ovaler Nebelfleck.

NGC 6231 - Observed! Als einer der hellsten Sternhaufen ist er sehr deutlich erkennbar, jedoch nur als länglicher Sternknoten. Die Umgebung ist mit zahlreichen Dunkelwolken und Sternwolken ebenfalls sehr schön. NGC 6231 ist Ausgangspunkt des als "false comet" bezeichneten Objekts. NGC 6231 ist hierbei der Kometenkopf und Trumpler 24 der Schweif des Kometen.

weitere NGC-Objekte:

NGC 55 ?, NGC 346, NGC 362,  NGC 2808,  NGC 5128 ?, NGC 6193, NGC 6242, NGC 6281 Observed!, NGC 6383 ?, NGC 6397 !, NGC 6752 !

 

IC-Katalog:

IC 1396 - Observed! Sichtbar ist eigentlich der involvierte Cluster Trumpler 37. Der Nebel ist sehr schwach und unsichtbar für das bloße Auge. 

IC 2391Observed! Der Omicron Velorum Haufen ist selbst mit freiem Auge aufgelöst und relativ unspektakulär. Es zeigen sich neben dem hellen Hauptstern noch 5 Sterne in 2 Gruppen.

IC 2395 - Observed! Schon Ronald Stoyan beschreibt einen winzigen Nebelfleck - sichtbar für das bloße Auge. Ich konnte den Haufen von Neuseeland aus beobachten und entdeckte ihn am Ende einer gebogenen Sternkette. Die Beschreibung von Ronald passt. Es zeigt sich ein kompakter Nebelknoten.

IC 2581 - Fraglich - die hohe Gesamthelligkeit resultiert aus dem hellen Hauptstern.

IC 2602Observed! Die "südlichen Plejaden" - einer der hellsten Sternhaufen des Himmels, aber nicht so brilliant wie die nördlichen Pljeaden. Der helle Hauptstern überstrahlt den Haufen fast. Um ihn sind 5-6 Sterne aufgelöst erkennbar.

IC 4665 - Observed! Unter dunklem Himmel als recht schwacher großer Nebel wahrnehmbar - das ist in fast jeder Nacht mit fst > 6m0 möglich.

IC 4756 - Observed! Erst ein Mal gesehen. Einzig der sehr helle Milchstraßenausläufer im Hintergrund stört. Der Haufen im Vordergrund wirkt wie eine zusätzliche Helligkeitssteigerung.

 

andere Kataloge:

Barnard's Loop (= Sh2-276) - Observed! Schwieriges Objekt, das einen Nebelfilter und sehr dunklen Himmel erfordert. Meine erste Sichtung gelang unter einem exzellenten 7m2-Alpenhimmel, unter Verwendung eines H-Beta Filters vor dem bloßen Auge. Schwach aber deutlich war der Bogen östlich der Gürtelsterne des Orion erkennbar. Bei genauer Betrachtung fiel sogar die etwas hellere Nordostseite auf.

Collinder 89  - Observed! Einfacher erkennbar als der Nahe M35! Der freie Auge zeigt einen erkennbaren, aber nicht zu deutlichen länglichen Nebel.

Collinder 135  - Observed! Selbst von den Südalpen aus sehr tief! Nur 3-4 Sterne sichtbar - besonders der orange Pi Puppis.

Collinder 140  - Observed! Von den Alpen aus gut als kleiner länglicher Nebelfleck erkennbar, jedoch nicht aufgelöst. Ziemlich tief für Mitteleuropa.

Collinder 285  - Observed! Einfachster Sternhaufen für das bloße Auge. Bekannt als "Großer Wagen" - es gehören jedoch nicht alle Sterne zum Sternhaufen (z.B. Alpha Ursae Majoris)! Aber dafür sind andere zugehörige Sterne einfach auszumachen, wie z.B Alpha Coronae Borealis.

Collinder 399  - Observed! Sehr nett! Schon unter 5m5-Himmel ist ein kleiner länglicher Fleck wahrnehmbar und der Hacken des Kleiderbügels ist aufgelöst.

LMC  - Observed!  Laut Karkoschka ist unsere Nachbargalaxie selbst bei Vollmond freisichtig wahrnehmbar! Sie wirkt ähnlich, wie eine helle Milchstraßenwolke. Der helle Hauptbereich erscheint auf Fotografien etwa halb so groß wie der markante Kasten des Sternbildes Orion (Visuell sicher kleiner!) Leider ist dieses wunderbare Objekt nur von der Südhalbkugel aus gut beobachtbar. Einfach sichtbar ist auch das hellste Einzelobjekt - der Tarantelnebel NGC 2070.

Melotte 20 - Observed! Einfach, aber nicht auffällig, da nicht nur einige aufgelöste Sterne erscheinen, und der Haufen kaum nebelig wirkt.

Melotte 25 - Observed! Die Hyaden - eigentlich nur mit bloßem Auge gut beobachtbar. 2 Sternketten bilden ein großes V und kontrastieren sehr schön mit dem orangefarbenen Aldebaran.

Melotte 111Observed! Der Haufen ist sehr auffällig im Frühjahr. Es sind etwa 10-15 Sterne in Lamda-Form.

Sharpless 2-264 - Fraglich - der Sternhaufen Collinder 69 sollte sichtbar sein. Der Nebel vielleicht mit Schmalbandfilter. Sehr schwierig.

Stock 2 - Observed! Ziemlich schwierig. Erscheint als sehr schwacher Nebelfleck - der Hintergrund ist ziemlich hell und mindert den Kontrast.

Trumpler 24 - Observed! Der Haufen erscheint als extrem großer, nach Norden vom ebenfalls freisichtig erkennbaren NGC 6231 ausgehender, länglicher Nebelfleck - ähnlich einem Komet. Einfach zu erkennen. Sehr groß!


Quellen:
 

[1] Als gute Informationsquelle stellte sich wieder einmal die Internet-Deepsky-Foren mit seinem unerschöpflichen Informationsgehalt heraus. Hilfreich waren

[2] Weiterhin das hervorragende Buch "Deep Sky Reiseführer" von Stoyan, sowie die "Night Sky Observers Guide" von Kepple und Sanner. 

[3] Zusätzlich noch einige Artikel aus den Zeitschriften "Sky&Telescope" und "Interstellarum"


© by Matthias Juchert 2002-2017 - http://www.Serifone.de

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